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Die Pensionskasse der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern setzt am 1. Januar 2024 Änderungen des Vorsorgereglements in Kraft. Das neue Reglement bindet einerseits bundesrechtliche Bestimmungen ein, zum Beispiel die Reform der AHV 21. Andererseits enthält es Anpassungen bei den Kapitalabfindungen der Altersleistungen bei Pensionierung sowie die Aufhebung der freiwilligen Risikoversicherung.

Per 1. Januar 2024 tritt das neue PKLK-Vorsorgereglement in Kraft. Anlass für diese Reglementsänderung ist die Umsetzung der AHV-Reform 21, die auf diesen Zeitpunkt in Kraft getreten ist.

Die Änderungen betreffen grösstenteils die 1. Säule AHV. Bei der beruflichen Vorsorge insbesondere beim Vorsorgereglement der PKLK wurden nur minime Anpassungen notwendig. Neu spricht man nicht mehr vom Rentenalter sondern vom Referenzalter, dass für Mann und Frau nun einheitlich auf 65 Jahre festgesetzt wurde. Im Weitern wurde die Flexibilisierung für eine Teilpensionierung ausgebaut.

Im Zuge dieser gesetzlichen Vorgabe hat die Verwaltungskommission noch weitere Änderungen beschlossen.

Die freiwillige Risikoversicherung nach § 5 des Reglements wurde aufgehoben. Hier handelt es sich um eine überobligatorische Leistung unserer Kasse. Da der Gesetzgeber diese Möglichkeit nur noch bis Alter 60 zulässt, wurde in den letzten Jahren von diesem Angebot praktisch kein Gebrauch mehr gemacht.

Neu können die Altersleistungen bei Pensionierung ganz oder teilweise in Form einer Kapitalabfindung bezogen werden (bisher max. 50%, neu max. 100%).

Anmeldeformular, um angestellte, versicherungspflichtige Personen für die Pensionskasse PKLK anzumelden

Austrittsformular, um den Austritt aus der PKLK zu melden

Merkblatt Versicherungsplan PLUS

Daniel Küpfer wird auf den 1. März 2021 neuer Geschäftsführer der Pensionskasse der Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern. Die Verwaltungskommission hat ihn auf Vorschlag der Findungskommission einstimmig gewählt.


Der 57-jährige Schwarzenberger folgt auf Kurt Schaller, der Ende Mai 2021 in den Ruhestand tritt. Daniel Küpfer ist aktuell Geschäftsführer der Personalvorsorgekasse Obwalden. Seit rund 20 Jahren ist er im Vorsorgebereich tätig. Zuvor hat er beim Schweizerischen Bankverein seine kaufmännische Lehre absolviert und darauf ein paar Jahre Berufspraxis im Bankbereich gesammelt. Die Verwaltungskommission ist stolz und erfreut, dass so ein erfahrener Branchenexperte gewonnen werden konnte.

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